Ein Digital Cinema Package (DCP) ist das Standard-Abspielformat für den Filmeinsatz im digitalen Kino. Ein DCP ist eine Sammlung von Bild-, Ton- und ggf. Untertitelspuren.
Auflösung und Seitenverhältnis Ihres Quellmaterials sind wichtige Faktoren im Rahmen eines DCP-Masterings. Als Seitenverhältnis bezeichnet man das Verhältnis von Breite zu Höhe Ihres Quellvideos (z.B. ...
Unsere Empfehlungen für Video-Quellmaterial für das DCP-Mastering von Werbefilmen (2K): 24 FPS | 1998x1080px (2K Flat) / mind. 1920x1080px (FullHD) | ProRes oder DNx oder TIFF-Sequenz | BT.709 (Rec. 7 ...
Unsere Empfehlungen für Video-Quellmaterial für das DCP-Mastering von Kurzfilmen (2K): 24 oder 25 FPS | mind. 1920x1080px (FullHD) | ProRes oder DNx oder TIFF-Sequenz | BT.709 (Rec. 709) oder DCI-P3
Unsere Empfehlungen für Video-Quellmaterial für das DCP-Mastering von Langfilmen (2K): 24 oder 25 FPS | mind. 1920x1080px (FullHD) | ProRes oder DNx oder TIFF-Sequenz | BT.709 (Rec. 709) oder DCI-P3
Unsere Empfehlungen für Video-Quellmaterial für die Erstellung von DCDMs: mind. 1920x1080px (FullHD) | ProRes oder DNx oder TIFF-Sequenz | BT.709 (Rec. 709) oder DCI-P3
Eine Abnahme eines DCPs auf professionellem Niveau kann nur in einem Kino erfolgen. Die Wiedergabe eines DCPs am PC/Mac ist mit Einschränkungen möglich.
Neben dem klassischen DCP-Mastering (Erstellung eines DCPs direkt vom digitalen Quellmaster / Digital Source Master) bieten wir auch ein DCP-Remastering an - für den Fall, dass von Ihrem Film bereits ...
Eine Kino-Blu-ray ist eine Blu-ray mit Autostart-Funktion. Für Veranstaltungsorte ohne DCP-Abspielmöglichkeit (Filmfestivals, Open-Air-Kinos, kleinere Kinos) kann die Kino-Blu-ray eine kostengünstige ...
Der aktuelle Standard für das DCP-Format wurde von der Digital Cinema Initiatives (DCI) mit Hilfe der Society of Motion Picture and Television Engineers (SMPTE) definiert und wird kontinuierlich weite ...
Die Abkürzung 'DCDM' steht für 'Digital Cinema Distribution Master'. Ein DCDM ist ein Set unkomprimierter und unverschlüsselter Files (Bild, Ton, Untertitel, Metadaten), die als Ausgangsmaterial zur H ...
CPL ist die Abkürzung für 'Composition Playlist'. Eine CPL definiert bestimmte Kombinationen von Medienelementen innerhalb eines DCPs.
Aus vielen Jahren Praxiserfahrung wissen wir, welche Parameter trotz Einhaltung der Standard-Spezifikationen im Kino Probleme bereiten können und haben Workflows zur Qualitätskontrolle entwickelt, um ...
Stereo-Mischungen im DCP sind zwar technisch möglich, bringen aber im Kino Probleme mit sich. Deswegen empfehlen wir für den Kinoeinsatz mindestens einen 3.0 Mix (= 3 Kanäle: Links, Rechts und Center) ...
Wie wir Ihre Untertitel im Rahmen des DCP-Masterings einbinden, hängt von der Framerate Ihres Quellmaterials ab. Liegt Ihr Quellmaterial in 24 FPS vor, können wir Ihre Untertitel zuschaltbar in ein In ...
Die Bild- und Tonqualität eines DCP entspricht den höchsten Qualitäts-Standards, die digitales Kino heute zu bieten hat. Im Rahmen der heutigen DCP-Standards sind Auflösungen von bis zu 4K möglich.
Im Folgenden möchten wir darstellen, wie Sie heruntergeladene DCPs auf Ihrem Computer entpacken, auf eine USB-Festplatte / einen USB-Stick kopieren und erfolgreich auf einen Kinoserver einspielen könn ...
Langfilme werden bei größeren Kinostarts auf dem deutschen Kinomarkt meist in einem speziellen Festplattengehäuse ausgeliefert, dem sogenannten CRU-Carrier (CRU Dataport DX115 DC).
DCPs können mit oder ohne Verschlüsselung gemastert werden. Verschlüsselte DCPs können nur für einen speziellen Kinoserver in einem bestimmten Kinosaal für einen bestimmten Zeitraum 'aufgeschlossen' u ...
Ein Supplemental-DCP (VF = Version File) benötigt ein OV-DCP und beinhaltet z.B. eine oder mehrere Sprachfassungen.